125 Jahre Gesangverein Kemel

30. Mai 2014
Das war ein schönes Jubiläum, Respekt vor den Leistungen und dem Engagement der Kemeler Sängerinnen und Sänger.
Wenn bedenkt unter welchen Verhältnissen man vor 125 Jahren in unseren Dörfern lebte und unter welchen politischen Restriktionen, ist es überaus bemerkenswert was hier über Jahrzehnte entwickelt und gepflegt wurde. Mit dem Gesang sprechen alle die Weltsprache, auch in Momenten in denen man keine Worte mehr findet, man berührt gegenseitig Gefühle ohne die gleiche Sprache zu sprechen, allen Sängerinnen und Sänger herzlichen Glückwunsch zu dieser Muse, alles Gute und Erfolg für die Zukunft.
Das war ein schönes Jubiläum, Respekt vor den Leistungen und dem Engagement der Kemeler Sängerinnen und Sänger.
Wenn bedenkt unter welchen Verhältnissen man vor 125 Jahren in unseren Dörfern lebte und unter welchen politischen Restriktionen, ist es überaus bemerkenswert was hier über Jahrzehnte entwickelt und gepflegt wurde. Mit dem Gesang sprechen alle die Weltsprache, auch in Momenten in denen man keine Worte mehr findet, man berührt gegenseitig Gefühle ohne die gleiche Sprache zu sprechen, allen Sängerinnen und Sänger herzlichen Glückwunsch zu dieser Muse, alles Gute und Erfolg für die Zukunft.
Feste der Menschlichkeit und des Füreinanders

24. Mai 2014
Die Menschlichkeit an erster Stelle, dies war das Motto eines Begegnungsfestes des Vereins zur Förderung von Kindern im Kemeler DGH.
Es wär eine Begegnung der Nationalitäten, Herkünfte und Religionen, eine sehr schöne Aktion voller Freude, Sympathie, Verständnis, Toeranz und Engagement.
Am selben Tag war das Kindertagesstättenfest in Dickschied. Auch hier drehte sich alles um die jungen unserer Gemeinschaft. Engagiert vorbereitet und getragen von dem Team "Wirbelwind" und den Eltern, belohnt mit großem Interesse und starkem Besuch,
Dazu noch die Aktionen der Jugendpflege und der Seniorenbetreuung und der Kirchen - es ist schön zu sehen, wie wir füreinander einstehen
Die Menschlichkeit an erster Stelle, dies war das Motto eines Begegnungsfestes des Vereins zur Förderung von Kindern im Kemeler DGH.
Es wär eine Begegnung der Nationalitäten, Herkünfte und Religionen, eine sehr schöne Aktion voller Freude, Sympathie, Verständnis, Toeranz und Engagement.
Am selben Tag war das Kindertagesstättenfest in Dickschied. Auch hier drehte sich alles um die jungen unserer Gemeinschaft. Engagiert vorbereitet und getragen von dem Team "Wirbelwind" und den Eltern, belohnt mit großem Interesse und starkem Besuch,
Dazu noch die Aktionen der Jugendpflege und der Seniorenbetreuung und der Kirchen - es ist schön zu sehen, wie wir füreinander einstehen
Fahlerkerb nähert sich mit großen Schritten

6./27. Mai 2014
Die Kerbegesellschaft und alles Helfer arbeiten mit Hochdruck an der Vorbereitung der Kerb, auch zur Ehre der Gemeinde Heidenrod und sehr zur Freude des Bürgermeisters, der ab und an beiwohnen darf.
Die Kerbebäume sind gemacht, die Hütte instand gesetzt, die ersten Gaststättenbesuche unternommen, Wein ausgesucht und seit 6, Mai werden Eier gebacken.
Es macht zuversichtlich, dass alles klappen wird und wir uns auf eine tolle Zeit freuen können-
Die Kerbegesellschaft und alles Helfer arbeiten mit Hochdruck an der Vorbereitung der Kerb, auch zur Ehre der Gemeinde Heidenrod und sehr zur Freude des Bürgermeisters, der ab und an beiwohnen darf.
Die Kerbebäume sind gemacht, die Hütte instand gesetzt, die ersten Gaststättenbesuche unternommen, Wein ausgesucht und seit 6, Mai werden Eier gebacken.
Es macht zuversichtlich, dass alles klappen wird und wir uns auf eine tolle Zeit freuen können-
1. FC Hettenhain - mein Verein hat Jahreshauptversammlung

14. Mai 2014
Die Jahreshauptversammlung ist immer Gelegenheit des Rück- und Ausblicks.
Stolz ist der FCH auf seine Jugendarbeit. Immerhin 120 Jugendliche in acht Mannschaften lassen für die Zukunft hoffen und sind ein wesentlicher Beitrag in der Jugendarbeit.
Sprotlich steht man sehr gut da, organisiert gerade einen harmonischen Trainerwechsle und hat einen jungen Kader, der sehr vereinsorientiert ist.
Im vergangenen Jahr wurde das alte Vereinsheim weitgehend abgerissen, die Anlage unterhalten und ein Kleinfeldplatz ist in der Planung - also auch nach dem Vereinsheimneubau weiterhin viel Arbeit.
Die Vorstandsneuwahlen haben den bisherigen weitgehend bestätigt, einige neue Mitglieder konnten gewonnen werden, Volker Diefenbach ist nun schon seit 2002 Vorsitzender.
Die Jahreshauptversammlung ist immer Gelegenheit des Rück- und Ausblicks.
Stolz ist der FCH auf seine Jugendarbeit. Immerhin 120 Jugendliche in acht Mannschaften lassen für die Zukunft hoffen und sind ein wesentlicher Beitrag in der Jugendarbeit.
Sprotlich steht man sehr gut da, organisiert gerade einen harmonischen Trainerwechsle und hat einen jungen Kader, der sehr vereinsorientiert ist.
Im vergangenen Jahr wurde das alte Vereinsheim weitgehend abgerissen, die Anlage unterhalten und ein Kleinfeldplatz ist in der Planung - also auch nach dem Vereinsheimneubau weiterhin viel Arbeit.
Die Vorstandsneuwahlen haben den bisherigen weitgehend bestätigt, einige neue Mitglieder konnten gewonnen werden, Volker Diefenbach ist nun schon seit 2002 Vorsitzender.
Windkraft in geordeneten Rahmen - Heidenrod positioniert sich in der Flächennutzungsplanung

9. Mai 2014
Heidenrod.hat sich schon früh darum gekümmert sowohl erneuerbare Energien zu fördern als auch eine "Verspargelung" unserer Landschaft zu verhindern.
Zu letzterem wird der Flächennutzungsplan fortentwickelt und zum Entwurf des Regionalen Raumordnungsplans Stellung genommen.
Es reicht nicht einfach seine Wünsche zu äußern und dementsprechend zu beschließen, es müssen rechtlich haltbare Regelungen getroffen werden, die allen Interessen Stand halten.
Deshalb wurden harte Ausschlusskriterien (Abstand zu den Ortslage, Ausschluss von Naturschutzgebieten, ...) festgelegt, nach deren Abprüfung die verbleibenden unbelegten Flächen näher untersucht um dann qulifiziert Vorrangflächen für Windkraft zu beschreiben und später festlegen zu können.
Am Ende des Verfahrens blieben, neben den bereits existierenden Windkraftflächen bei Kemel und Zorn, zwei Flächen übrig - der gerade im Bau befindliche Windpark an der B260 und eine Fläche südwestlich von Springen.
Mit diesen beiden Flächen geht die Gemeindevertretung in Anhörungsverfahren zur Flächennutzungsplanung und auf dieser Grundlage wurde auch gegenüber dem Land Hessen Stellungnahme zur Raumordnung abgegeben.
Ziel ist es damit eine Ausschlusswirkung für die restlichen Flächen zu erzeugen.
Heidenrod.hat sich schon früh darum gekümmert sowohl erneuerbare Energien zu fördern als auch eine "Verspargelung" unserer Landschaft zu verhindern.
Zu letzterem wird der Flächennutzungsplan fortentwickelt und zum Entwurf des Regionalen Raumordnungsplans Stellung genommen.
Es reicht nicht einfach seine Wünsche zu äußern und dementsprechend zu beschließen, es müssen rechtlich haltbare Regelungen getroffen werden, die allen Interessen Stand halten.
Deshalb wurden harte Ausschlusskriterien (Abstand zu den Ortslage, Ausschluss von Naturschutzgebieten, ...) festgelegt, nach deren Abprüfung die verbleibenden unbelegten Flächen näher untersucht um dann qulifiziert Vorrangflächen für Windkraft zu beschreiben und später festlegen zu können.
Am Ende des Verfahrens blieben, neben den bereits existierenden Windkraftflächen bei Kemel und Zorn, zwei Flächen übrig - der gerade im Bau befindliche Windpark an der B260 und eine Fläche südwestlich von Springen.
Mit diesen beiden Flächen geht die Gemeindevertretung in Anhörungsverfahren zur Flächennutzungsplanung und auf dieser Grundlage wurde auch gegenüber dem Land Hessen Stellungnahme zur Raumordnung abgegeben.
Ziel ist es damit eine Ausschlusswirkung für die restlichen Flächen zu erzeugen.
Heidenrod beteiligt sich am Stromnetzt im Gemeindegebiet

9. Mai 2014
Die Gemeindevertretung hat mit Mehrheit beschlossen, dass sich Heidenrod an dem Stromnetz im Gemeindegebiet veteiligt, diesen elementaren Bereich der Dasdeinsvorsorge nicht mehr allein privaten Konzernen überlässt.
Vorteile liegen in der Möglichkeit der Mitsprache bei der Gestaltung des Netzes. So soll zunehemend eine Erdverkabelung umgesetzt werden, die Investitionen in das Netz erhöht werden, intelligente Techniken voran gebracht werden und Synergien durch gleichzeitige Umsetzung von Baumaßnahmen der Gemeinde und des Netzbetriebs entstehen.
Wenn sich gegebenfalls noch Möglichkeiten der Zusammenarbeit beim Netzbetrieb mit der Stromerzeugung und dem Vertrieb ergeben, wäre das ein weiterer Vorteil für Heidenroder Bürger.
Um die Zukunft zu gestalten bedarf es schon mal Mut, der wird hier bewiesen, es wird Verantwortung übernommen, zum Wohle der Gemeinschaft.
Die Gemeindevertretung hat mit Mehrheit beschlossen, dass sich Heidenrod an dem Stromnetz im Gemeindegebiet veteiligt, diesen elementaren Bereich der Dasdeinsvorsorge nicht mehr allein privaten Konzernen überlässt.
Vorteile liegen in der Möglichkeit der Mitsprache bei der Gestaltung des Netzes. So soll zunehemend eine Erdverkabelung umgesetzt werden, die Investitionen in das Netz erhöht werden, intelligente Techniken voran gebracht werden und Synergien durch gleichzeitige Umsetzung von Baumaßnahmen der Gemeinde und des Netzbetriebs entstehen.
Wenn sich gegebenfalls noch Möglichkeiten der Zusammenarbeit beim Netzbetrieb mit der Stromerzeugung und dem Vertrieb ergeben, wäre das ein weiterer Vorteil für Heidenroder Bürger.
Um die Zukunft zu gestalten bedarf es schon mal Mut, der wird hier bewiesen, es wird Verantwortung übernommen, zum Wohle der Gemeinschaft.
Windpark Heidenrod, Wasserversorgung Heidenrod - Bauarbeiten gehen Planmäßig voran

17. April 2014
Auf Grundlage der derzeit vorliegenden Genhmigungen werden im Windparkbereich die Tiefbauarbeiten für die Kabelverlegung durchgeführt und die Zuwegungen hergestellt.
Eine Gelegenheit ergab sich dadurch, die sich die gemeindlichen Gremien und Bauamt zu nutze machen.
Es werden nämlich im gleichen Zuge auf derselben Trasse, im selben Graben Wasserleitungen mitverlegt und das in einem kostengünstigen Verfahren.
Wegen der Dimension des Auftrages konnte nämlich eine Fachfirma ausgewählt werden, die die Pflugtechnik einsetzt. Ein riesiger Pflug wird von einer Seilwinde einmetervierzig tief durch den Boden gezogen, die Kabel, Rohre dabei eingerollt und eingesandet, alles in einem Arbeitsgang.
Das spart Geld und ermöglicht den Bürgerentscheid Wasser in seiner grundsätzlichen Zielrichtung noch besser umzusetzen, als es in den, dem Entscheid zugunde liegenden, Unterlagen/Planungen seinerzeit dargestellt werden konnte.
Es wird nun nämlich Grebenroth/Martenroth mit Laufenselden und Egenroth mit Laufenselden verbunden. Mittelfristig kann dadurch auf eine Aufbereitungsanlage in Grebenroth verzichtet werden und die Gefahr, die wassertechnischen Inseln inne wohnt, wird durch Einbindung in ein gemeindliches Verbundsystem gebannt.
Auf Grundlage der derzeit vorliegenden Genhmigungen werden im Windparkbereich die Tiefbauarbeiten für die Kabelverlegung durchgeführt und die Zuwegungen hergestellt.
Eine Gelegenheit ergab sich dadurch, die sich die gemeindlichen Gremien und Bauamt zu nutze machen.
Es werden nämlich im gleichen Zuge auf derselben Trasse, im selben Graben Wasserleitungen mitverlegt und das in einem kostengünstigen Verfahren.
Wegen der Dimension des Auftrages konnte nämlich eine Fachfirma ausgewählt werden, die die Pflugtechnik einsetzt. Ein riesiger Pflug wird von einer Seilwinde einmetervierzig tief durch den Boden gezogen, die Kabel, Rohre dabei eingerollt und eingesandet, alles in einem Arbeitsgang.
Das spart Geld und ermöglicht den Bürgerentscheid Wasser in seiner grundsätzlichen Zielrichtung noch besser umzusetzen, als es in den, dem Entscheid zugunde liegenden, Unterlagen/Planungen seinerzeit dargestellt werden konnte.
Es wird nun nämlich Grebenroth/Martenroth mit Laufenselden und Egenroth mit Laufenselden verbunden. Mittelfristig kann dadurch auf eine Aufbereitungsanlage in Grebenroth verzichtet werden und die Gefahr, die wassertechnischen Inseln inne wohnt, wird durch Einbindung in ein gemeindliches Verbundsystem gebannt.
Bürgerschaftliches Engagement, danke an alle Aktiven
7. April 2014
Die Gemeindevertretung hat mit dem Haushalt 2012 erstmals einen Fonds "Bürgerschaftliches Engagement aufgelegt. Nachdem dieser wegen formeller Hürden nicht zur Auszahlung kam, beschloss der Gemeindevorstand im Januar auf Antrag im Einzelfall zu entscheiden und forderte zur Abgabe von Anträgen auf.
Es sollte dargestellt werden was man im abgelaufenen Jahr 2013 für die Allgemeinheit im Ortsteil geleistet hat, einen Vorschlag für Projekte im laufenden Jahr 2014 aufzeigen für das/die dann die Fondsbeitrag verwendet werden soll.
Es handelt sich nicht um eine Barauszahlung, sondern um Verfügungsmittel, die in Absprache mit der Gemeinde für Sachanschaffungen verausgabt werden.
An sechs Ortsteile (Huppert, Dickschied, Grebenroth, Zorn, Hilgenroth, Langschied) konnten Dankurkunden mit Verfügungsmitteln ausgehändigt werden,
diese lagen zwischen 1.000,- (alle außer Huppert und Langschied) und 2.500,- Euro (Huppert).
Überall sind mehrere hundert Stunden ehrenamtlicher Arbeit geleistet worden und Verbesserungen an Plätzen und Einrichtungen im Dorf in Vorbreitung.
Die Gemeinde sagt herzlich Dankeschön an alle Helfer und Helferinnen,
Die Gemeindevertretung hat mit dem Haushalt 2012 erstmals einen Fonds "Bürgerschaftliches Engagement aufgelegt. Nachdem dieser wegen formeller Hürden nicht zur Auszahlung kam, beschloss der Gemeindevorstand im Januar auf Antrag im Einzelfall zu entscheiden und forderte zur Abgabe von Anträgen auf.
Es sollte dargestellt werden was man im abgelaufenen Jahr 2013 für die Allgemeinheit im Ortsteil geleistet hat, einen Vorschlag für Projekte im laufenden Jahr 2014 aufzeigen für das/die dann die Fondsbeitrag verwendet werden soll.
Es handelt sich nicht um eine Barauszahlung, sondern um Verfügungsmittel, die in Absprache mit der Gemeinde für Sachanschaffungen verausgabt werden.
An sechs Ortsteile (Huppert, Dickschied, Grebenroth, Zorn, Hilgenroth, Langschied) konnten Dankurkunden mit Verfügungsmitteln ausgehändigt werden,
diese lagen zwischen 1.000,- (alle außer Huppert und Langschied) und 2.500,- Euro (Huppert).
Überall sind mehrere hundert Stunden ehrenamtlicher Arbeit geleistet worden und Verbesserungen an Plätzen und Einrichtungen im Dorf in Vorbreitung.
Die Gemeinde sagt herzlich Dankeschön an alle Helfer und Helferinnen,
Die Kerb kann kommen, Anmeldung Fahlerkerb durch Kerbevater und Fahnenträger
31. März 2014
Schöne Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Am Ende der Gemeindevorstandssitzung meldeten der Kerbevater Ben Schreiber und der Fahnenträger Normen Hützen offiziell die Fahlerkerb 2014 an.
Dem Brauch und den traditionellen Vorgaben entsprechend, erfolgte das schriftlich bei der Gemeinde. Kerbevater, Fahnenträger und alle Kerbeburschen verpflichten sich damit alle hergbrachten Regeln und Vorgaben, die das Recht der Kerb wahren einzuhalten und die Kerb damit weiter in die Zukunft zu tragen.
Es ist das zweite Schriftstück dieses Jahr, nachdem die Gemeinde Rettert zuvor schon per Brief auf Bitten der Gemeinde erklärt hat ihrerseits alle Traditionen einzuhalten und Laufenselden am 10. August herzlich zu empfangen.
Begleitet wurden Ben Schreiber und Norman Hützen vom Rechner der Kerbegesellschaft Thorsten Rausch und alle noch aktiven Kerbevätern der Vergangenheit.
Ein gelungener Auftakt, der gesellig in einer Weinprobe endete.
Gemeinde und Bürgermeister freuen sich die Fahlerkerb begleiten und unterstützen zu können, Tradition und Freude für Laufenselden, eine Ehre für Heidenrod.
Schöne Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Am Ende der Gemeindevorstandssitzung meldeten der Kerbevater Ben Schreiber und der Fahnenträger Normen Hützen offiziell die Fahlerkerb 2014 an.
Dem Brauch und den traditionellen Vorgaben entsprechend, erfolgte das schriftlich bei der Gemeinde. Kerbevater, Fahnenträger und alle Kerbeburschen verpflichten sich damit alle hergbrachten Regeln und Vorgaben, die das Recht der Kerb wahren einzuhalten und die Kerb damit weiter in die Zukunft zu tragen.
Es ist das zweite Schriftstück dieses Jahr, nachdem die Gemeinde Rettert zuvor schon per Brief auf Bitten der Gemeinde erklärt hat ihrerseits alle Traditionen einzuhalten und Laufenselden am 10. August herzlich zu empfangen.
Begleitet wurden Ben Schreiber und Norman Hützen vom Rechner der Kerbegesellschaft Thorsten Rausch und alle noch aktiven Kerbevätern der Vergangenheit.
Ein gelungener Auftakt, der gesellig in einer Weinprobe endete.
Gemeinde und Bürgermeister freuen sich die Fahlerkerb begleiten und unterstützen zu können, Tradition und Freude für Laufenselden, eine Ehre für Heidenrod.
Jahreshauptversammlung der Freiwillgen Feuerwehren Heidenrod

28. März 2014
Der Bericht des Gemeindebrandinspektors Jürgen Schrömges war eindrucksvoll. Viele Einsätze wren zu leisten, Lehrgänge wurden besucht, viele Übungsstunden abgeleistet.
Drei Ernennungen wurden vom Bürgermeister vorgenommen, da Stefan Rausch sich komplett auf sein Amt als stellvertretender Gemeindebrandinspektor konzentrieren will, war für Laufenselden die Wehrführung und Stellvertretung und in Huppert die stellvertretende Wehrführung neu zu benennen.
Auch die Anzahl der Auszeichnungen und Jubiläen dokumentierte die Verbundenheit der Heidenroder zu ihren Ortsteilwehren, was auch der anwesende Landrat Burhard Albers würdigte.
Der Bürgermeister machte deutlich, das die gemeindlichen Gremien die Feuerwehren bis an die Grenze des (finanziell) Möglichen unterstützen und unterstützen wollen, es kommt auch jede Feuerwehrfrau und jeden Feuerwehrmann und auf jede Ortsteilwehr an. Überlegungen zu Schließungen oder Zusammenlegungen gibt es nicht, das allseits mitgetragen Konzept sieht das Gegenteil vor.
Der Bericht des Gemeindebrandinspektors Jürgen Schrömges war eindrucksvoll. Viele Einsätze wren zu leisten, Lehrgänge wurden besucht, viele Übungsstunden abgeleistet.
Drei Ernennungen wurden vom Bürgermeister vorgenommen, da Stefan Rausch sich komplett auf sein Amt als stellvertretender Gemeindebrandinspektor konzentrieren will, war für Laufenselden die Wehrführung und Stellvertretung und in Huppert die stellvertretende Wehrführung neu zu benennen.
Auch die Anzahl der Auszeichnungen und Jubiläen dokumentierte die Verbundenheit der Heidenroder zu ihren Ortsteilwehren, was auch der anwesende Landrat Burhard Albers würdigte.
Der Bürgermeister machte deutlich, das die gemeindlichen Gremien die Feuerwehren bis an die Grenze des (finanziell) Möglichen unterstützen und unterstützen wollen, es kommt auch jede Feuerwehrfrau und jeden Feuerwehrmann und auf jede Ortsteilwehr an. Überlegungen zu Schließungen oder Zusammenlegungen gibt es nicht, das allseits mitgetragen Konzept sieht das Gegenteil vor.
Die Vereine tragen unsere Gemeinschaft - Besuch beim MGV Laufenselden
25. März 2014
Vereine sind eine wesentliche Stütze unseres Miteinanders in der Gemeinde. Hier findet Gemeinschaft und Gemeinsinnt statt.So wie wir in Vereinen miteinander umgehen so repräsentieren wir uns auch nach außen.
Ehrenamtliches Engagement wird nicht nur für den jeweiligen Zweck, sondern auch für alle erbracht, Traditionen gepflegt, Innovationen nach vorne gebracht.
Die Gemeinde ist sich bewußt, dass vieles was von Vereinen geleistet wird, eigentlich öffentliche Aufgabe ist, die derzeit aber nicht bezaghlbar und grundsätzlich auch nicht öffentlich organierbar ist, weil es nur von Menschen direkt und nicht von Verwaltungen ausgehen kann.
Insofern habe ich mich sehr über die Einladung zu einer erweiterten Gesangsstunde des Männergesangvereins Laufenselden gefreut, insbesondere über das realistische Verständnis für die Situation.
Wir müssen gemeinsam das am Allgemeinwohl orientierte Notwendige und Wichtige definieren, das Machbare dann vereinbaren und in gegenseitiger Unterstützung umsetzen.
Vereine sind eine wesentliche Stütze unseres Miteinanders in der Gemeinde. Hier findet Gemeinschaft und Gemeinsinnt statt.So wie wir in Vereinen miteinander umgehen so repräsentieren wir uns auch nach außen.
Ehrenamtliches Engagement wird nicht nur für den jeweiligen Zweck, sondern auch für alle erbracht, Traditionen gepflegt, Innovationen nach vorne gebracht.
Die Gemeinde ist sich bewußt, dass vieles was von Vereinen geleistet wird, eigentlich öffentliche Aufgabe ist, die derzeit aber nicht bezaghlbar und grundsätzlich auch nicht öffentlich organierbar ist, weil es nur von Menschen direkt und nicht von Verwaltungen ausgehen kann.
Insofern habe ich mich sehr über die Einladung zu einer erweiterten Gesangsstunde des Männergesangvereins Laufenselden gefreut, insbesondere über das realistische Verständnis für die Situation.
Wir müssen gemeinsam das am Allgemeinwohl orientierte Notwendige und Wichtige definieren, das Machbare dann vereinbaren und in gegenseitiger Unterstützung umsetzen.
Einkaufen in Laufenselden
10. März 2014
Am Freitag den 10. März machte ich in der Mittagspause eine kleine Einkaufstour durch Laufenselden. Ich wollte mir einen Überblick verschaffen, wie die Situation ist,
Ich war positiv überrascht. Nicht nur wegen des freundlichen Ambientes bei herrlichem Wetter im schönen Laufenselden, sondern auch weil ich eigentlich meinen gesamten Bedarf von Apotheke über Lebensmittel allgemein, Metzger, Bäcker, Post und Schreibwaren bis zu Blumen abdecken konnte und das bei einem halbstündigen Spaziergang.
Am Freitag den 10. März machte ich in der Mittagspause eine kleine Einkaufstour durch Laufenselden. Ich wollte mir einen Überblick verschaffen, wie die Situation ist,
Ich war positiv überrascht. Nicht nur wegen des freundlichen Ambientes bei herrlichem Wetter im schönen Laufenselden, sondern auch weil ich eigentlich meinen gesamten Bedarf von Apotheke über Lebensmittel allgemein, Metzger, Bäcker, Post und Schreibwaren bis zu Blumen abdecken konnte und das bei einem halbstündigen Spaziergang.
Windpark Heidenrod, erste Baustellenbegehung
22. März 2014
Der Bürgermeister und die beiden Geschäftsführer, Udo Zindel von der Gemeinde Heidenrod und Bernd Vergin von der SÜWAG Gruppe, der Windpark Heidenrod GmbH (WPH) konnten weit über siebzig interessierte Bürgerinnen und Bürger zum ertsen Baustellenbegang auf dem Gelände des zukünftigen Windparks begrüßen.
Der Bürgermeister in mehrfacher Funktion, als Vertrter der Gemeinde, die der WPH die Flächen verpachtet und als einer der beiden Gesellschafter der WPH (Gemeinde Heidenrod 49%) sowie Aufsichtsratsvorsitzender der WPH.
Das gesamte Areal des Windparks umfasst 260 Hektar (2,6 Millionen Quadratmeter), auf diese verteilen sich die zwölf Anlagen für die in Summe knapp acht Hektar gerodet wurden.
Die Gruppe erwanderte sich sechs Standorte um ein Gefühl für die Größe der Rodungsflächen, Ihre Verteilung und Erscheinung bekommen zu können.
Die Baumfällungen sind seit dem 11. März komplett abgeschlossen, derzeit werden die Wurzelstöcke heraus gerissen und der Wege- und Leitungsbau hat begonnen.
Alles liegt im Zeitplan, läuft ohne Komplikationen ab.
Erfreulich war nicht nur das große Interesse, sondern auch die konstruktiven, teilweise kritischen Fragen und die überaus positive Grundstimmung.
Es wird weiter in aller Offenheit informiert, so liegen alle Genehmigungen zur Einsichtnahme durch jedermann bei der Gemeindeverwaltung aus, es wird in regelmäßigen Abständen dem Baufortschritt angepasst weitere Baustellentage geben, alle sind herzlich eingeladen.
Der Bürgermeister und die beiden Geschäftsführer, Udo Zindel von der Gemeinde Heidenrod und Bernd Vergin von der SÜWAG Gruppe, der Windpark Heidenrod GmbH (WPH) konnten weit über siebzig interessierte Bürgerinnen und Bürger zum ertsen Baustellenbegang auf dem Gelände des zukünftigen Windparks begrüßen.
Der Bürgermeister in mehrfacher Funktion, als Vertrter der Gemeinde, die der WPH die Flächen verpachtet und als einer der beiden Gesellschafter der WPH (Gemeinde Heidenrod 49%) sowie Aufsichtsratsvorsitzender der WPH.
Das gesamte Areal des Windparks umfasst 260 Hektar (2,6 Millionen Quadratmeter), auf diese verteilen sich die zwölf Anlagen für die in Summe knapp acht Hektar gerodet wurden.
Die Gruppe erwanderte sich sechs Standorte um ein Gefühl für die Größe der Rodungsflächen, Ihre Verteilung und Erscheinung bekommen zu können.
Die Baumfällungen sind seit dem 11. März komplett abgeschlossen, derzeit werden die Wurzelstöcke heraus gerissen und der Wege- und Leitungsbau hat begonnen.
Alles liegt im Zeitplan, läuft ohne Komplikationen ab.
Erfreulich war nicht nur das große Interesse, sondern auch die konstruktiven, teilweise kritischen Fragen und die überaus positive Grundstimmung.
Es wird weiter in aller Offenheit informiert, so liegen alle Genehmigungen zur Einsichtnahme durch jedermann bei der Gemeindeverwaltung aus, es wird in regelmäßigen Abständen dem Baufortschritt angepasst weitere Baustellentage geben, alle sind herzlich eingeladen.
Personalversammlung der Gemeinde Heidenrod - ein Stück Gemeinwesen
20. März 2014
Der Bürgermeister hatte die Ehre auf Einladung des Personalrats anläßlich der Personalversammlung der Gemeinde Heidenrod als Dienststellenleiter ein Grußwort sprechen und einen Bericht abgeben zu dürfen.
Die einhundert Planstellen der Gemeinde verteilen sich auf ca. 140 Menschen, die gemeinsam unser Gemeinwesen organisieren und sicher stellen.
Es ist schon beeindruckend welche Vielzahl an Berufen vorhanden sind und welche Aufgaben alle abgedeckt werden.
Die eigentliche Verwaltung nimmt gerade einmal etwas mehr als zwanzig Prozent ein, der Rest ist eine weite Spanne vom Bauhof über den Forst, das Wasserwerk, die Kläranlagen/das Abwassersytem bis hin zu unseren Kindertagesstätten, die Sozialstation, Jugend- und Seniorenpflege.
Die Motivation und Indentifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde stellen das Funktionieren der Gemeinde Heidenrod sicher, machen ein gutes Stück weit unsere Gemeinde aus..
Der Bürgermeister hatte die Ehre auf Einladung des Personalrats anläßlich der Personalversammlung der Gemeinde Heidenrod als Dienststellenleiter ein Grußwort sprechen und einen Bericht abgeben zu dürfen.
Die einhundert Planstellen der Gemeinde verteilen sich auf ca. 140 Menschen, die gemeinsam unser Gemeinwesen organisieren und sicher stellen.
Es ist schon beeindruckend welche Vielzahl an Berufen vorhanden sind und welche Aufgaben alle abgedeckt werden.
Die eigentliche Verwaltung nimmt gerade einmal etwas mehr als zwanzig Prozent ein, der Rest ist eine weite Spanne vom Bauhof über den Forst, das Wasserwerk, die Kläranlagen/das Abwassersytem bis hin zu unseren Kindertagesstätten, die Sozialstation, Jugend- und Seniorenpflege.
Die Motivation und Indentifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde stellen das Funktionieren der Gemeinde Heidenrod sicher, machen ein gutes Stück weit unsere Gemeinde aus..
Windpark Heidenrod, erste Genehmigungen sind eingegangen, Rodungsarbeiten weitgehend abgeschlossen

7. März 2014
Auf dem langen Weg zur Umsetzung des Votums zum Bürgerentscheid "Wind" und damit zur Realisierung des Windparkprojekts konnte ein weiterer Meilenstein genommen werden.
Nach monatelangen Genehmigungsverfahren auf Grundlage eines mehrerer hundert Seiten starken Antrages mit vielen Fachgutachten konnten zwei wichtige Genehmigungen erreicht werden.
Am 21.2.14 erfolgte eine Rodungsgenehmigung für die Zuwegung und Verkabelung, am 25.2.14 erreichte uns die "Zulassung des vorzeitigen Baubeginns nach §8a BImSchG", die die Rodung der eigentlichen Windkraftstandorte zulässt.
Die Arbeiten begannen sofort danach am 26.2.14 mit Hochdruck. Neben den Arbeitern der Gemeinde Heidenrod und des Staatsforstes, waren drei Holz-Vollerntemaschinen eingesetzt. Eine logistische und administrative Herausforderung bei der alle Beteiligten an die Grenze ihrer Leistungskraft gingen und gehen.
Auch wenn man die Rodung von 7,2 Hektar (ha) Wald bedauern kann und muss, sollte man bedenken:
- dass die Gemeinde wieder eine gleich große Fläche in Heidenrod auforsten will (dafür auch planerisch Vorkehrung
getroffen hat),
- dass die 7,2 ha einem Anteil von 0,6% der 6000 ha Waldfläche im Gemeindegebiet entsprechen,
- dass der Klimawandel das Gesamtökosystem Wald gefährdet und Maßnahmen darher unausweichlich sind und es
daher unsere Verantwortung gebietet aktiv zu werden.
Insofern ein akzeptabler Eingriff den die Vernunft gebietet zum Wohle vieler.
Bei allen folgenden Schritten wird so schonend, wie nur irgend möglich vorgegangen.
Auf jeden Fall ist Heidenrod auf der Erfolgsspur.
Auf dem langen Weg zur Umsetzung des Votums zum Bürgerentscheid "Wind" und damit zur Realisierung des Windparkprojekts konnte ein weiterer Meilenstein genommen werden.
Nach monatelangen Genehmigungsverfahren auf Grundlage eines mehrerer hundert Seiten starken Antrages mit vielen Fachgutachten konnten zwei wichtige Genehmigungen erreicht werden.
Am 21.2.14 erfolgte eine Rodungsgenehmigung für die Zuwegung und Verkabelung, am 25.2.14 erreichte uns die "Zulassung des vorzeitigen Baubeginns nach §8a BImSchG", die die Rodung der eigentlichen Windkraftstandorte zulässt.
Die Arbeiten begannen sofort danach am 26.2.14 mit Hochdruck. Neben den Arbeitern der Gemeinde Heidenrod und des Staatsforstes, waren drei Holz-Vollerntemaschinen eingesetzt. Eine logistische und administrative Herausforderung bei der alle Beteiligten an die Grenze ihrer Leistungskraft gingen und gehen.
Auch wenn man die Rodung von 7,2 Hektar (ha) Wald bedauern kann und muss, sollte man bedenken:
- dass die Gemeinde wieder eine gleich große Fläche in Heidenrod auforsten will (dafür auch planerisch Vorkehrung
getroffen hat),
- dass die 7,2 ha einem Anteil von 0,6% der 6000 ha Waldfläche im Gemeindegebiet entsprechen,
- dass der Klimawandel das Gesamtökosystem Wald gefährdet und Maßnahmen darher unausweichlich sind und es
daher unsere Verantwortung gebietet aktiv zu werden.
Insofern ein akzeptabler Eingriff den die Vernunft gebietet zum Wohle vieler.
Bei allen folgenden Schritten wird so schonend, wie nur irgend möglich vorgegangen.
Auf jeden Fall ist Heidenrod auf der Erfolgsspur.
Neuer Revierförster für die Försterei Kemel-Springen willkommen geheißen

15. Februar 2014
In Nachfolge von Volker Diefenbach hat Tino Manthey seinen Dienst als Leiter der Revierförsterei Kemel-Springen angetreten. Der Bürgermeister und der Forstamtsleiter Dr. Karsten Schulze hießen ihn herzlich bei einer Begrüßungsrunde im Rathaus willkommen.
Herr Manthey ist 31 Jahre alt, stammt ursprünglich aus Mecklenburg Vorpommern und hat die letzten fünf Jahre im Forstamt Dieburg Dienst getan. Er hat, wie sein Vorgänger, vor seinem Studium eine Lehre zum Forstwirt absolviert, was sicherlich die Nähe zur Praxis fördert.
Herr Manthey ist ab sofort für sieben der Dörfer Heidenrods zuständig, eine Augabe, auf die er sich sicherlich sehr freut. Dienstsitz ist die Försterei in Kemel in der Forststraße.
In Nachfolge von Volker Diefenbach hat Tino Manthey seinen Dienst als Leiter der Revierförsterei Kemel-Springen angetreten. Der Bürgermeister und der Forstamtsleiter Dr. Karsten Schulze hießen ihn herzlich bei einer Begrüßungsrunde im Rathaus willkommen.
Herr Manthey ist 31 Jahre alt, stammt ursprünglich aus Mecklenburg Vorpommern und hat die letzten fünf Jahre im Forstamt Dieburg Dienst getan. Er hat, wie sein Vorgänger, vor seinem Studium eine Lehre zum Forstwirt absolviert, was sicherlich die Nähe zur Praxis fördert.
Herr Manthey ist ab sofort für sieben der Dörfer Heidenrods zuständig, eine Augabe, auf die er sich sicherlich sehr freut. Dienstsitz ist die Försterei in Kemel in der Forststraße.
Jagdgenossenschaft Hilgenroth beschließt ihre Jagd in eigener Regie zu nutzen - Reaktion auf unhaltbare Zustände

4. Februar 2014
Jagdgenossenschaft Hilgenroth beschließt ihre Jagd in eigener Regie zu nutzen - Reaktion auf unhaltbare Zustände
Nach jahrelangen Diskussionen und Mahnungen wegen der zu hohen Wildschäden in Heidenrods Wäldern konnte die Gemeinde nun einen entscheidenden Schritt gemeinsam mit den Jagdgenossen von Hilgenroth gehen.
Die hohen Wildstände mit den damit verbunden Wildschäden führen mittlerweile selbst in der Jägerschaft dazu geringere Pachtpreise zu bieten und die Kosten für die Schäden nicht mehr übernehmen zu wollen.
Es war nach Wegen zu suchen um die Einnahmen weitgehend konstant zu halten und bei der Wildbewirtschaftung Belange der Natur, der Land- und Forstwirtschaft in den Vordergrund zu rücken.
Bilder von sprießender Naturverjüngung im Zaun und braunem, abgefressener Waldboden außerhalb dessen sollen der Vergangenheit angehören.
Mit der Eigenbewirtschaftung soll dies nun umgesetzt werden, die Einnahmen kommen aus dem Wildbretverkauf und der entgeltlichen Vergabe von Abschüssen.
Ein mutiger Schritt der beispielhaft werden kann.
Jagdgenossenschaft Hilgenroth beschließt ihre Jagd in eigener Regie zu nutzen - Reaktion auf unhaltbare Zustände
Nach jahrelangen Diskussionen und Mahnungen wegen der zu hohen Wildschäden in Heidenrods Wäldern konnte die Gemeinde nun einen entscheidenden Schritt gemeinsam mit den Jagdgenossen von Hilgenroth gehen.
Die hohen Wildstände mit den damit verbunden Wildschäden führen mittlerweile selbst in der Jägerschaft dazu geringere Pachtpreise zu bieten und die Kosten für die Schäden nicht mehr übernehmen zu wollen.
Es war nach Wegen zu suchen um die Einnahmen weitgehend konstant zu halten und bei der Wildbewirtschaftung Belange der Natur, der Land- und Forstwirtschaft in den Vordergrund zu rücken.
Bilder von sprießender Naturverjüngung im Zaun und braunem, abgefressener Waldboden außerhalb dessen sollen der Vergangenheit angehören.
Mit der Eigenbewirtschaftung soll dies nun umgesetzt werden, die Einnahmen kommen aus dem Wildbretverkauf und der entgeltlichen Vergabe von Abschüssen.
Ein mutiger Schritt der beispielhaft werden kann.
Danke an die Sozialstation - beispielhaftes Engagement für unser Heidenrod

03. Februar 2014
Nach einem Monat im Amt bestand das grroße Bedürfnis dem Förderverein für die Sozialstation Heidenrod, mit über 700 Mitgliedern der mitgliederstärkste Verein Heidenrod´s, danke zu sagen. Dies für das vielfältige Engagement und die großzügige finanzielle Unterstützung. Beim Besuch der ersten Vorstandssitzung 2014 konnten darüber hinaus noch vielfältige Fragen der Zusammenarbeit zwischen Förderverein und Gemeinde erörtert werden.
Nach einem Monat im Amt bestand das grroße Bedürfnis dem Förderverein für die Sozialstation Heidenrod, mit über 700 Mitgliedern der mitgliederstärkste Verein Heidenrod´s, danke zu sagen. Dies für das vielfältige Engagement und die großzügige finanzielle Unterstützung. Beim Besuch der ersten Vorstandssitzung 2014 konnten darüber hinaus noch vielfältige Fragen der Zusammenarbeit zwischen Förderverein und Gemeinde erörtert werden.
Harmonische Mitgliederversammlung der SPD Heidenrod am 31. Januar in Grebenroth - Harald Schmelzeisen neuer Vorsitzender

31. Januar 2014
30 Mitglieder haben den Weg zur Versammlung gefunden, der Rollentausch bei der Heidenroder SPD wurde perfekt gemacht:
Der bisherige Vorsitzende Volker Diefenbach ist seit Anfang des Jahres Bürgermeister; nun ist der bisherige Bürgermeister Harald Schmelzeisen Parteivorsitzender.
Bei der Mitgliederversammlung in Grebenroth war Harald Schmelzeisen der einzige Bewerber für das Amt und wurde einstimmig gewählt.
Das Personalkarussell hat allerdings auch an anderen Stellen für eine neue Besetzung gesorgt: Als Fraktionsvorsitzender fungiert Ralf Jäger, den Vorsitz im Haupt- und Finanzausschuss hat Reiner Holzhausen übernommen. Für ihn ist Benno Bach in den Bauausschuss berufen worden.
Damit sei die Neuaufstellung der SPD nun abgeschlossen. Mit Blick auf die Kommunalwahl in zwei Jahrenwill die SPD Heidenrod mehr Bürger bewegen, in der Partei mitzuarbeiten und sich für eine Kandidatur zur Verfügung zu stellen.
Inhaltlich wurden die aktuellen Themen Heidenrods diskutiert, Heinz Juhnke und MdL Marius Weiß beleuchteten die Kreis- und Landesebene.
Etliche Mitglieder konnten für langjährige Mitgliedschaft geehrt werden, einmal sogar 60 Jahre dreimal 50 Jahre.
Der scheidende Vorsitzende lud zum Abschluss noch zu einem Imbiss und Umtrunk ein.
30 Mitglieder haben den Weg zur Versammlung gefunden, der Rollentausch bei der Heidenroder SPD wurde perfekt gemacht:
Der bisherige Vorsitzende Volker Diefenbach ist seit Anfang des Jahres Bürgermeister; nun ist der bisherige Bürgermeister Harald Schmelzeisen Parteivorsitzender.
Bei der Mitgliederversammlung in Grebenroth war Harald Schmelzeisen der einzige Bewerber für das Amt und wurde einstimmig gewählt.
Das Personalkarussell hat allerdings auch an anderen Stellen für eine neue Besetzung gesorgt: Als Fraktionsvorsitzender fungiert Ralf Jäger, den Vorsitz im Haupt- und Finanzausschuss hat Reiner Holzhausen übernommen. Für ihn ist Benno Bach in den Bauausschuss berufen worden.
Damit sei die Neuaufstellung der SPD nun abgeschlossen. Mit Blick auf die Kommunalwahl in zwei Jahrenwill die SPD Heidenrod mehr Bürger bewegen, in der Partei mitzuarbeiten und sich für eine Kandidatur zur Verfügung zu stellen.
Inhaltlich wurden die aktuellen Themen Heidenrods diskutiert, Heinz Juhnke und MdL Marius Weiß beleuchteten die Kreis- und Landesebene.
Etliche Mitglieder konnten für langjährige Mitgliedschaft geehrt werden, einmal sogar 60 Jahre dreimal 50 Jahre.
Der scheidende Vorsitzende lud zum Abschluss noch zu einem Imbiss und Umtrunk ein.
Gemeindevertretung am 24. Januar, Haushalt 2014 einstimmig verabschiedet - erfolgreiche Arbeit für Heidenrod

24. Januar 2014
Das Gemeindeparlament hat am Freitag den 24.Januar in Nauroth getagt und dabei, auch in Verbindung mit den vorausgegangenen Ausschussberatungen dokumentiert, dass alle Beteiligten konstruktiv an der Lösung unserer Problemstellungen arbeiten, persönliche oder Parteiinteressen hinten angestellt werden.
Das ist Anlass zur Freude und Hoffnung, dass wir hier unsere Zukunft gestalten können. .
Das Gemeindeparlament hat am Freitag den 24.Januar in Nauroth getagt und dabei, auch in Verbindung mit den vorausgegangenen Ausschussberatungen dokumentiert, dass alle Beteiligten konstruktiv an der Lösung unserer Problemstellungen arbeiten, persönliche oder Parteiinteressen hinten angestellt werden.
Das ist Anlass zur Freude und Hoffnung, dass wir hier unsere Zukunft gestalten können. .
Bürgerentscheid Wasser in der Umsetzung - Tiefbrunnen III Laufenselden scheint Erfolg zu werden

10. Januar 2014
Wesentliches Element zur Umsetzung von mehr Eigenwasser in Heidenrod ist der neue Tiefbrunnen am Hüttenbach in Laufenselden.
Der Brunnen ist mittlerweile auf eine Tiefe von 84 m gebohrt und es läuft seit Mitte Dezember ein Pumpversuch. Es scheint sich zu bestätigen, dass die eingeplante Wasserentnahme von 90 Kubikmeter am Tag erfüllt, ggf. sogar übererfüllt werden wird.
Im Anschluss wird das Bauamt der Gemeinde noch viele Herkulesaufgaben zur Verelgung der vielen Leitungen, Bau von Aufbereitungsanalgen und Schürfungsreaktivierungen zu bewältigen haben, das wird uns in Heidenrod bis 2020 beschäftigen.
Wesentliches Element zur Umsetzung von mehr Eigenwasser in Heidenrod ist der neue Tiefbrunnen am Hüttenbach in Laufenselden.
Der Brunnen ist mittlerweile auf eine Tiefe von 84 m gebohrt und es läuft seit Mitte Dezember ein Pumpversuch. Es scheint sich zu bestätigen, dass die eingeplante Wasserentnahme von 90 Kubikmeter am Tag erfüllt, ggf. sogar übererfüllt werden wird.
Im Anschluss wird das Bauamt der Gemeinde noch viele Herkulesaufgaben zur Verelgung der vielen Leitungen, Bau von Aufbereitungsanalgen und Schürfungsreaktivierungen zu bewältigen haben, das wird uns in Heidenrod bis 2020 beschäftigen.
Heidenroder Wanderkreis startet ins Jahr 2014

7. Januar 2014
Schon fast traditionell startet die erste Wanderung unseres Senioren-Wanderkreises an der Gaststätte "Grüner Baum (Husché)" in Algenroth.
Bürgermeister Volker Diefenbach ließ es sich nicht nehmen alle Wanderer herzlich zu begrüßen, ein glückliches, von Gesundheit geprägtes Jahr 2014 zu wünschen und allen Organistoren und Helfern von Herzen Dank zu sagen..
Schon fast traditionell startet die erste Wanderung unseres Senioren-Wanderkreises an der Gaststätte "Grüner Baum (Husché)" in Algenroth.
Bürgermeister Volker Diefenbach ließ es sich nicht nehmen alle Wanderer herzlich zu begrüßen, ein glückliches, von Gesundheit geprägtes Jahr 2014 zu wünschen und allen Organistoren und Helfern von Herzen Dank zu sagen..