Wanderung durch´s Naturschutzgebiet "Bärbachtal" hat begeistert

30. Juni 2013
Die Wanderung unter dem Motto "Unsere Täler - unser Schatz" hat viele Interessierte angelockt. Bei angenehmen Wetter ging es vom DGH in Grebenroth vorbei an der Kläranlage ins Bärbachtal, zum Standort der alten Klausermühle, das Seitental hoch zum altem Hofgut Schwallschied. Danach noch ein Abstecher zum "Altenberg" mit seiner Kirche und dann zurück nach Grebenroth zum Straßenfest der Freiwilligen Feuerwehr.
Der Kandidat Volker Diefenbach konnte zu Fragen des Naturschutzes fachliche Erläuterungen geben und gab Einblicke in die geschichtliche Entwicklung des Landschaftsbildes. Spannend waren auch die Hinweise zu den Besitz- und Grenzverhältnissen - das Areal war einigen Teilnehmern, am Rande Heidenrod´s gelegen, noch eher fremd.
Deutlich wurde auch, dass, wenn man diese Kleinode der Natur erhalten will, Maßnahmen erforderlich sind um die Täler frei zu halten. Mit einem in Heidenrod ortsansässigen Unternehmen kann es wahrscheinlich gelingen diese Pflege auch wirtschaftlich zu gestalten und einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz durch Nutzung von Biomasse zu leisten.
Die Wanderung unter dem Motto "Unsere Täler - unser Schatz" hat viele Interessierte angelockt. Bei angenehmen Wetter ging es vom DGH in Grebenroth vorbei an der Kläranlage ins Bärbachtal, zum Standort der alten Klausermühle, das Seitental hoch zum altem Hofgut Schwallschied. Danach noch ein Abstecher zum "Altenberg" mit seiner Kirche und dann zurück nach Grebenroth zum Straßenfest der Freiwilligen Feuerwehr.
Der Kandidat Volker Diefenbach konnte zu Fragen des Naturschutzes fachliche Erläuterungen geben und gab Einblicke in die geschichtliche Entwicklung des Landschaftsbildes. Spannend waren auch die Hinweise zu den Besitz- und Grenzverhältnissen - das Areal war einigen Teilnehmern, am Rande Heidenrod´s gelegen, noch eher fremd.
Deutlich wurde auch, dass, wenn man diese Kleinode der Natur erhalten will, Maßnahmen erforderlich sind um die Täler frei zu halten. Mit einem in Heidenrod ortsansässigen Unternehmen kann es wahrscheinlich gelingen diese Pflege auch wirtschaftlich zu gestalten und einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz durch Nutzung von Biomasse zu leisten.
Der erste von 19 Ortsbegängen hat stattgefunden - im wunderschönen Hilgenroth
24. Juni 2013
Hilgenroth war der Auftakt zu den Ortsbegängen, die Kandidat Volker Diefenbach in allen Heidenroder Ortschaften durchführen wird. Gelegenheit sich zu informieren, sich einzumischen, mit zu bewegen.
Der Ortsbegang wird immer mittels eines Flyers an alle Haushalte angekündigt. Wer dabei ist hat Gelegenheit Volker Diefenbach direkt zu erleben, zu fragen und zu beeinflussen.
Der Kandidat möchte Eindrücke, Sorgen und Notwendigkeiten von vor Ort mitnehmen und in seine politische Arbeit einfließen lassen.
Im wunderschön gelegenen Hilgenroth war es eine besondere Freude, insbesondere weil fast zehn Prozent der Einwohner dabei waren, der Ortbeirat die Gelegenheit nutzte.
Hilgenroth war der Auftakt zu den Ortsbegängen, die Kandidat Volker Diefenbach in allen Heidenroder Ortschaften durchführen wird. Gelegenheit sich zu informieren, sich einzumischen, mit zu bewegen.
Der Ortsbegang wird immer mittels eines Flyers an alle Haushalte angekündigt. Wer dabei ist hat Gelegenheit Volker Diefenbach direkt zu erleben, zu fragen und zu beeinflussen.
Der Kandidat möchte Eindrücke, Sorgen und Notwendigkeiten von vor Ort mitnehmen und in seine politische Arbeit einfließen lassen.
Im wunderschön gelegenen Hilgenroth war es eine besondere Freude, insbesondere weil fast zehn Prozent der Einwohner dabei waren, der Ortbeirat die Gelegenheit nutzte.
Das war ein toller Auftakt - gelungener Abend an dem Politik Spass machte

Zorn, 22. Juni 2013
Die Auftaktveranstaltung zur Bürgermeisterwahl fand am 21.Juni2013 in der Morsbachhalle in Zorn unter dem Motto "Politik kann auch Spass machen" statt.
Volker Diefenbach präsentierte in lockerer Weise die Beweggründe seiner Kandidatur, stellte sich und seine Schwerpunktthemen vor.
Die Stuhlreihen waren zu einem Viereck gestellt, so dass die Vortragenden in der Mitte der Besucher standen. Für Fragen und Diskussion war Raum.
Der Abend wurde bereichert durch die Sängerin Carmen Dethof mit ihrem Gitaristen Stefan Sträder und Gunther Raupachs Satire. Die Musik begeisterte und bei Raupach blieb kein Auge trocken.
Es wurde deutlich, dass die Ernsthaftigkeit politischer Problemlösungen gut mit künstlerischer Kreatitvität zu kombinieren ist - wer nicht fröhlich und gesellig sein kann, versteht die Menschen nicht, kann auch nicht wirklich produktiv arbeiten.
Die Auftaktveranstaltung zur Bürgermeisterwahl fand am 21.Juni2013 in der Morsbachhalle in Zorn unter dem Motto "Politik kann auch Spass machen" statt.
Volker Diefenbach präsentierte in lockerer Weise die Beweggründe seiner Kandidatur, stellte sich und seine Schwerpunktthemen vor.
Die Stuhlreihen waren zu einem Viereck gestellt, so dass die Vortragenden in der Mitte der Besucher standen. Für Fragen und Diskussion war Raum.
Der Abend wurde bereichert durch die Sängerin Carmen Dethof mit ihrem Gitaristen Stefan Sträder und Gunther Raupachs Satire. Die Musik begeisterte und bei Raupach blieb kein Auge trocken.
Es wurde deutlich, dass die Ernsthaftigkeit politischer Problemlösungen gut mit künstlerischer Kreatitvität zu kombinieren ist - wer nicht fröhlich und gesellig sein kann, versteht die Menschen nicht, kann auch nicht wirklich produktiv arbeiten.
Kennst Du Deine Nachbarn? Begegnungsabend der evangelischen Kirche in Laufenselden .
14. Juni 2013
Die evangelische Kirche Laufenselden hatte zu einem Begegnungsabend eingeladen. Es war der erste einer Veranstaltungsreihe. Die Familie Ananie, die aus dem Libanon stammt, gab Einblicke in ihre Heimat und die dortigen Proleme. Es wurde gemeinsam gegessen - libanesische Spezialitäten von Familie Ananie, was verbindet, ins Gespräch kommen lässt und Geselligkeit verbreitet. Es wurde auch über Beweggründe seine Heimat zu verlassen gesprochen, über empfangene Gastfreundschaft und das "Fremdeln" im Umgang. Nicht jedem war bewusst, dass in unmittelbarer Nähe zum Gemeindehaus mindestens sechs Nationen vertreten sind. Ein überaus netter Abend, der Toleranz und Mitmenschlichkeit in den Mittelpunkt stellt.
Die evangelische Kirche Laufenselden hatte zu einem Begegnungsabend eingeladen. Es war der erste einer Veranstaltungsreihe. Die Familie Ananie, die aus dem Libanon stammt, gab Einblicke in ihre Heimat und die dortigen Proleme. Es wurde gemeinsam gegessen - libanesische Spezialitäten von Familie Ananie, was verbindet, ins Gespräch kommen lässt und Geselligkeit verbreitet. Es wurde auch über Beweggründe seine Heimat zu verlassen gesprochen, über empfangene Gastfreundschaft und das "Fremdeln" im Umgang. Nicht jedem war bewusst, dass in unmittelbarer Nähe zum Gemeindehaus mindestens sechs Nationen vertreten sind. Ein überaus netter Abend, der Toleranz und Mitmenschlichkeit in den Mittelpunkt stellt.
Weltkulturerbe Limes - Erkundungswanderung in der Gemarkung Laufenselden .

3. Juni 2013
Am Sonntag, den 2. Juni, hat am Welterbetag, der Heimatverein Heidenrod eine Wanderung von Laufenselden zum Kastel Holzhausen organisiert.
Jürgen Witzel vom Heimatverein und Reiner Reese als "Cicerone" (ausgebildeter ehrenamtlicher Limesführer) aus Rheinland-Pfalz führten die Gruppe.
Unter fachkundiger Erläuterung der beiden Experten wurden die Turmstellen 2/41 bis 2/35 angelaufen und damit der Limesverlauf nachvollzogen. Zu jeder Turmstelle wurden spezielle Fakten dargestellt und die dazugehörige Planung der Welterbekommission. Meist ist das Abdecken der Turmstellen mit Erde vorgesehen, um weitere Verluste und Beschädigungen am Bodendenkmal zu verhindern. Der Limes ist durch die Grabungen der Reichlimeskommission um die Jahrhundetwende 1900 oft stark in Mitleidenschaft gezogen worden, die Natur hat sich das Bodendenkmal weitgehend wieder einverleibt.Dazu muss man wissen, dass der Limes in der Laufsenselder Gemarkung nur als Palisade ohne Wall und Graben ausgebaut war und daher zwischen den Turmstellen das Bodendenkmal bei Grabungen nur noch als Erdverfärbung festgestellt werden kann.
Man konnte sich sehr gut einen Überblick zu den Wechselwirkungen zwischen eventuellen Windrädern und dem Bodendenkmal Limes verschaffen.
Im Kastel Holzhausen wurde dann abschließend mit kurzen Vorträgen geschichtliche Fakten zum Leben und Wirken der Römer hier in unserer Heimat vorgestellt.
Eine sehr gelungene Zeitreise, die durchaus hätte besser besucht sein können.
Am Sonntag, den 2. Juni, hat am Welterbetag, der Heimatverein Heidenrod eine Wanderung von Laufenselden zum Kastel Holzhausen organisiert.
Jürgen Witzel vom Heimatverein und Reiner Reese als "Cicerone" (ausgebildeter ehrenamtlicher Limesführer) aus Rheinland-Pfalz führten die Gruppe.
Unter fachkundiger Erläuterung der beiden Experten wurden die Turmstellen 2/41 bis 2/35 angelaufen und damit der Limesverlauf nachvollzogen. Zu jeder Turmstelle wurden spezielle Fakten dargestellt und die dazugehörige Planung der Welterbekommission. Meist ist das Abdecken der Turmstellen mit Erde vorgesehen, um weitere Verluste und Beschädigungen am Bodendenkmal zu verhindern. Der Limes ist durch die Grabungen der Reichlimeskommission um die Jahrhundetwende 1900 oft stark in Mitleidenschaft gezogen worden, die Natur hat sich das Bodendenkmal weitgehend wieder einverleibt.Dazu muss man wissen, dass der Limes in der Laufsenselder Gemarkung nur als Palisade ohne Wall und Graben ausgebaut war und daher zwischen den Turmstellen das Bodendenkmal bei Grabungen nur noch als Erdverfärbung festgestellt werden kann.
Man konnte sich sehr gut einen Überblick zu den Wechselwirkungen zwischen eventuellen Windrädern und dem Bodendenkmal Limes verschaffen.
Im Kastel Holzhausen wurde dann abschließend mit kurzen Vorträgen geschichtliche Fakten zum Leben und Wirken der Römer hier in unserer Heimat vorgestellt.
Eine sehr gelungene Zeitreise, die durchaus hätte besser besucht sein können.