Volker Diefenbach zum Bürgermeister gewählt

22. September 2013
Es war ein spannender Wahlabend, erst um 22.05 Uhr wurde das Ergebnis bekannt gegeben. Mit 53,6 % der Stimmen wurde ich zum nächsten Bürgermeister der Gemeinde Heidenrod gewählt, in 14 unserer 19 Dörfer hatte ich eine klare Mehrheit.
In den anderen Ortsteilen müssen wohl die Notwendigkeiten und Vorteile, sowie der jeweilige Sachstand zu unserem Windkraftprojekt deutlicher dargestellt werden.
Ich werde durch mein Handeln deutlich machen, dass vorhandene Sorgen um eine Benachteiligung einzelner Ortsteile unbegründet sind und in das Reich der Gerüchte gehören.
Das gilt insbesondere für unseren Hauptort Laufenselden. Ich freue mich auf das zukünftige Arbeiten mit und für Heidenrod und seinen Bürgerinnen und Bürgern und bedanke mich für das mir entgegengebrachte Vertrauen.
Es war ein spannender Wahlabend, erst um 22.05 Uhr wurde das Ergebnis bekannt gegeben. Mit 53,6 % der Stimmen wurde ich zum nächsten Bürgermeister der Gemeinde Heidenrod gewählt, in 14 unserer 19 Dörfer hatte ich eine klare Mehrheit.
In den anderen Ortsteilen müssen wohl die Notwendigkeiten und Vorteile, sowie der jeweilige Sachstand zu unserem Windkraftprojekt deutlicher dargestellt werden.
Ich werde durch mein Handeln deutlich machen, dass vorhandene Sorgen um eine Benachteiligung einzelner Ortsteile unbegründet sind und in das Reich der Gerüchte gehören.
Das gilt insbesondere für unseren Hauptort Laufenselden. Ich freue mich auf das zukünftige Arbeiten mit und für Heidenrod und seinen Bürgerinnen und Bürgern und bedanke mich für das mir entgegengebrachte Vertrauen.
Abschlussabend vor der Wahl. Letzte Fragen wurden geklärt, das Programm stand nochmals im Mittelpunkt

20. September 2013
In Springen fand gestern die letzte Themenveranstaltung vor der Wahl statt, der Abschlussabend.
Volker Diefenbach ließ anhand einer Power Point Präsentation alle 19 Ortsbegänge und 21 Themenveranstaltungen Revue passieren, erläuterte dabei nochmals sein Programm und beantwortete Fragen, es wurde diskutiert.
Bei 40 Veranstaltungen konnten mehr als neunhundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßt werden, selbst wenn man doppelte Teilnahmen berücksichtigt, nutzten mehr als zehn Prozent der Wahlberechtigten diesen Weg, sich zu informieren. Vielen Dank für das Interesse.
Am Sonntag kann dadurch eine gute Entscheidung getroffen werden.
In Springen fand gestern die letzte Themenveranstaltung vor der Wahl statt, der Abschlussabend.
Volker Diefenbach ließ anhand einer Power Point Präsentation alle 19 Ortsbegänge und 21 Themenveranstaltungen Revue passieren, erläuterte dabei nochmals sein Programm und beantwortete Fragen, es wurde diskutiert.
Bei 40 Veranstaltungen konnten mehr als neunhundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßt werden, selbst wenn man doppelte Teilnahmen berücksichtigt, nutzten mehr als zehn Prozent der Wahlberechtigten diesen Weg, sich zu informieren. Vielen Dank für das Interesse.
Am Sonntag kann dadurch eine gute Entscheidung getroffen werden.
Infostände in Laufenselden und Kemel

Es gab viel Interesse, gute Gespräche, Zuspruch und gute Wünsche.
Es hat sich gelohnt so intensiv in Kontakt zu treten,
Es hat sich gelohnt so intensiv in Kontakt zu treten,
Diskussionsrunde der Kandidaten im evangelischen Gemeindehaus Laufenselden machte die Positionen deutlich
18. September 2013
Auf Initiative der Ü-60 Gruppe der Kirchengemeinden beider Konfessionen und der Seniorenpflege der Gemeinde kam diese Diskussionsrunde zustande, Frau Pfarrerin Züls moderierte.
In erfrischend offener Weise konfrontierte sie beide Gäste mit dem, was über sie gesprochen und gemutmaßt wird. Es war eine gute Gelegenheit für Volker Diefenbach nochmals klar zu stellen, dass Laufenselden der größte Ortsteil Heidenrods ist und mit dem Sitz der Verwaltung die Funktion des Hauptdorfes hat. Es gibt keine Überlegungen daran etwas zu ändern!
Diefenbach wird sich weiterhin intensiv an der Suche nach Investoren beteiligen, die zur Verbesserung der Einkaufssituation in Laufenselden beitragen könnten und die Vorausetzungen für weiteren Zuzug, insbesondere junger Familien, schaffen und erhalten.
Hierzu gehört selbstverständlich eine funktionierende Infrastruktur, vor allem die gut geführte Kindertagesstätte und die Grundschule.
Die gewissenhafte Umsetzung der Bürgerentscheide in Bezug auf die Wasserversorgung und das Windkraftprojekt sind für Volker Diefenbach eine Selbstverständlichkeit und Verpflichtung.
Besonders wichtig ist ihm die soziale Verantwortung, sie steht für ihn im Mittelpunkt. Hierzu gehört mehr als betriebswirtschaftliche Überprüfungen und die Fokussierung auf die Kinderbetreuung. Nur durch gemeinschaftliches Handeln bei der Unterstützung der Ortsbeiräte und Vereine, durch eigene Einrichtungen wie Senioren- und Jugendpflege und Sozialstation geben wir unserer Gemeinde ein Gesicht, nutzen wir die Kraft der Gemeinschaft. Hier zu moderieren, Ideen zu geben und voranzugehen, für alle zu sprechen - das ist Aufgabe des Bürgermeisters, das wurde bei der Diskussionsrunde deutlich.
Auf Initiative der Ü-60 Gruppe der Kirchengemeinden beider Konfessionen und der Seniorenpflege der Gemeinde kam diese Diskussionsrunde zustande, Frau Pfarrerin Züls moderierte.
In erfrischend offener Weise konfrontierte sie beide Gäste mit dem, was über sie gesprochen und gemutmaßt wird. Es war eine gute Gelegenheit für Volker Diefenbach nochmals klar zu stellen, dass Laufenselden der größte Ortsteil Heidenrods ist und mit dem Sitz der Verwaltung die Funktion des Hauptdorfes hat. Es gibt keine Überlegungen daran etwas zu ändern!
Diefenbach wird sich weiterhin intensiv an der Suche nach Investoren beteiligen, die zur Verbesserung der Einkaufssituation in Laufenselden beitragen könnten und die Vorausetzungen für weiteren Zuzug, insbesondere junger Familien, schaffen und erhalten.
Hierzu gehört selbstverständlich eine funktionierende Infrastruktur, vor allem die gut geführte Kindertagesstätte und die Grundschule.
Die gewissenhafte Umsetzung der Bürgerentscheide in Bezug auf die Wasserversorgung und das Windkraftprojekt sind für Volker Diefenbach eine Selbstverständlichkeit und Verpflichtung.
Besonders wichtig ist ihm die soziale Verantwortung, sie steht für ihn im Mittelpunkt. Hierzu gehört mehr als betriebswirtschaftliche Überprüfungen und die Fokussierung auf die Kinderbetreuung. Nur durch gemeinschaftliches Handeln bei der Unterstützung der Ortsbeiräte und Vereine, durch eigene Einrichtungen wie Senioren- und Jugendpflege und Sozialstation geben wir unserer Gemeinde ein Gesicht, nutzen wir die Kraft der Gemeinschaft. Hier zu moderieren, Ideen zu geben und voranzugehen, für alle zu sprechen - das ist Aufgabe des Bürgermeisters, das wurde bei der Diskussionsrunde deutlich.
Ortsbegang in Laufenselden, beinahe verregnet, trotzdem ergab sich ein guter Überblick
16. September 2013
Nach der Begrüßung ging es direkt zu aktuellen Themen. Der erste Anlaufpunkt, die gerade laufende Baumaßnahme zur Hochwasserrückhaltung am Dörsbach wurde kritisch hinterfragt. Insbesondere, weil hier die gemeindliche Ebene einmal mehr die Rechnung für übergeordnete Maßnahmen zu zahlen hat. Als nächstes wurde dem Baugebiet Heiligenborn ein Besuch abgestattet und die Schulwegsituation am Ortseingang in Richtung Egenrother Stock begutachtet.
Danach sah man sich die laufende Tiefbohrung an, Volker Diefenbach verdeutlichte dabei die gewissenhafte Umsetzung des Bürgerentscheids zur Wasserversorgung.
Auf dem Weg zum Friedhof wurde das marode Dach des Feuerwehrgerätehauses angesprochen.
Wichtiges Thema am Friedhof war die Situation um die Kriegsgräber, auch über eine mögliche Urnenwand wurde gesprochen.
Letzter Punkt war die Einkaufssituation. Der Kandidat machte deutlich, dass die sich nur verbessern lässt, wenn ein Investor gefunden wird, wofür er sich gerne einsetzen wird. Man muss allerdings Sorge dafür tragen dass das Vorhandene berücksichtigt wird.
Einen gemütlichen Abschluss fand man in der Gaststätte am Eck..
Nach der Begrüßung ging es direkt zu aktuellen Themen. Der erste Anlaufpunkt, die gerade laufende Baumaßnahme zur Hochwasserrückhaltung am Dörsbach wurde kritisch hinterfragt. Insbesondere, weil hier die gemeindliche Ebene einmal mehr die Rechnung für übergeordnete Maßnahmen zu zahlen hat. Als nächstes wurde dem Baugebiet Heiligenborn ein Besuch abgestattet und die Schulwegsituation am Ortseingang in Richtung Egenrother Stock begutachtet.
Danach sah man sich die laufende Tiefbohrung an, Volker Diefenbach verdeutlichte dabei die gewissenhafte Umsetzung des Bürgerentscheids zur Wasserversorgung.
Auf dem Weg zum Friedhof wurde das marode Dach des Feuerwehrgerätehauses angesprochen.
Wichtiges Thema am Friedhof war die Situation um die Kriegsgräber, auch über eine mögliche Urnenwand wurde gesprochen.
Letzter Punkt war die Einkaufssituation. Der Kandidat machte deutlich, dass die sich nur verbessern lässt, wenn ein Investor gefunden wird, wofür er sich gerne einsetzen wird. Man muss allerdings Sorge dafür tragen dass das Vorhandene berücksichtigt wird.
Einen gemütlichen Abschluss fand man in der Gaststätte am Eck..
Infostände in Laufenselden und Kemel - viele Kontakte
13./14. September 2013
Die Infostände in Laufenselden vor dem Lädchen und in Kemel vor dem Treff waren stark frequentiert. In Laufesnelden war neben dem Lädcvhen selbst die dortige Postagentur ein stark benutztes Element.
Es kam zu vielen interessanten und informativen Gesprächen, hat Freude gemacht mit soviel Menschen in Kontakt treten zu können.
Die Infostände in Laufenselden vor dem Lädchen und in Kemel vor dem Treff waren stark frequentiert. In Laufesnelden war neben dem Lädcvhen selbst die dortige Postagentur ein stark benutztes Element.
Es kam zu vielen interessanten und informativen Gesprächen, hat Freude gemacht mit soviel Menschen in Kontakt treten zu können.
Informationsabend zu den Finanzen Heidenrods gibt einen guten Überblick und zeigt den Weg aus der Misere
13. September 2013
Nach kurzer Begrüßung der Gäste stieg Volker Diefenbach in das Thema Finanzen ein, die Besucher konnten die besprochenen Punkte anhand einer Power Point Präsentation auch visuell mitverfolgen.
Zunächst wurden die Rahmenbedingungen erleutert.Trotz der durchaus positiven Entwicklung auf Bundesebene stehen viele Städte, Gemeinden und Landkreise in Hessen vor dem finanziellen Zusammenbruch. Die Ursache für diese Fehlentwicklung liegt in einer konsequenten Nichtbeachtung der kommunalen Bedürfnisse, unter anderem durch die Landesregierung, die die Kommunen in den zurückliegenden 14 Jahren in eine wirtschaftliche und politische Krise manövriert hat.
Die Hessische Landesregierung hat den Kommunalen Finanzausgleich, die wesentliche Einnahmequelle der Städte und Gemeinden, ab 2011 um jährlich mehr als 344 Mio. Euro gekürzt, dadurch ist die Aufgabenverteilung zur öffentlichen Daseinsvorsorge zwischen Land und Kommunen in eine bisher nie da gewesene Schieflage geraten. Mittlerweile müssen die hessischen Komunen zur Abdeckung der Defizite durschnittlich Kassenkredite in Höhe von rund 6.000 Euro pro Einwohner und Jahr aufnehmen. In Brandenburg sind es dagegen nur etwa 800 Euro, in Baden-Württemberg sogar nur 200 Euro. Beim kommunalen Finanzierungssaldo landet Hessen damit auf dem schlechtesten Platz aller Bundesländer. Mit Blick auf die elementare Funktion der Kommunen als Träger der örtlichen Daseinsvorsorge muss dieser Fehlentwicklung schnellstmöglich entgegengesteuert werden.
Trotz dieser desaströsen Fakten wird alles Jammern nichts nützen - wir müssen uns als Gemeinde selbst helfen, unsere Probleme selbst lösen.
Volker Diefenbach gab einen Überblick über die Eckpunkte unserer Finanzsituation, die Haupteinnahme- und Hauptausgabepositionen bei einem Haushaltsvolumen von 16, 5 Millionen Euro, über das Vermögen von 92,7 Millionen Euro, dem Schulden von 39 Millionen Euro gegenüber stehen.
Wichtigster Teil des Vortrags war aufzuzeigen, wie das von drei auf mittlerweile 1,2 Millionen Euro gesenkte Defizit in der jährlichen Haushaltsführung auf Null geführt werden soll, wozu sich die Gemeinde per einstimmigen Paralmentsbeschluss verpflichtet hat.
Durch diesen Beschluss zur Teilnahme am sogenannten „Rettungsschirm“ werden im gegenzug 13,6 Millionen Euro unserer Schulden, das entspricht einem Drittel, vom Land Hessen übernommen. Um den Haushalltsausgleich zu erreichen sind wir aber unter anderem dazu gezwungen, die Gebühren für Wasser und Abwasser zu erhöhen, bis die Kostendeckung erreicht ist. Das bringt der Gemeinde 250.000,- Euro im Jahr an Einnahmen und kostet die Bürger 40 Cent je Kubikmeter Wasser und Abwasser.
Die Einnahmen aus dem Gemeindeforstbetrieb können nach allmählicher Erholung der Waldbestände von der Sturmkatastrophe 1990 im nächsten Jahrzehnt um 100.000,- Euro im Jahr erhöht werden. Zins und Tilgungsersparnis durch die Schuldenübernahme belaufen sich auf 50.000,- Euro. Die restlichen 800.000 Euro sollen aus dem Windkraftprojekt kommen, was aufgrund der bisherigen Wirtschaftlichkeits-berechnungen realistisch zu sein scheint. Somit ist Licht am Ende des Tunnels zu sehen, der Weg dorthin muss aber konsequent verfolgt werden. Nur so kann die Gemeinde Heidenrod ihre finanzielle Handlungsfähigkeit zurückgewinnen.
[Präsentation zum Download]
Nach kurzer Begrüßung der Gäste stieg Volker Diefenbach in das Thema Finanzen ein, die Besucher konnten die besprochenen Punkte anhand einer Power Point Präsentation auch visuell mitverfolgen.
Zunächst wurden die Rahmenbedingungen erleutert.Trotz der durchaus positiven Entwicklung auf Bundesebene stehen viele Städte, Gemeinden und Landkreise in Hessen vor dem finanziellen Zusammenbruch. Die Ursache für diese Fehlentwicklung liegt in einer konsequenten Nichtbeachtung der kommunalen Bedürfnisse, unter anderem durch die Landesregierung, die die Kommunen in den zurückliegenden 14 Jahren in eine wirtschaftliche und politische Krise manövriert hat.
Die Hessische Landesregierung hat den Kommunalen Finanzausgleich, die wesentliche Einnahmequelle der Städte und Gemeinden, ab 2011 um jährlich mehr als 344 Mio. Euro gekürzt, dadurch ist die Aufgabenverteilung zur öffentlichen Daseinsvorsorge zwischen Land und Kommunen in eine bisher nie da gewesene Schieflage geraten. Mittlerweile müssen die hessischen Komunen zur Abdeckung der Defizite durschnittlich Kassenkredite in Höhe von rund 6.000 Euro pro Einwohner und Jahr aufnehmen. In Brandenburg sind es dagegen nur etwa 800 Euro, in Baden-Württemberg sogar nur 200 Euro. Beim kommunalen Finanzierungssaldo landet Hessen damit auf dem schlechtesten Platz aller Bundesländer. Mit Blick auf die elementare Funktion der Kommunen als Träger der örtlichen Daseinsvorsorge muss dieser Fehlentwicklung schnellstmöglich entgegengesteuert werden.
Trotz dieser desaströsen Fakten wird alles Jammern nichts nützen - wir müssen uns als Gemeinde selbst helfen, unsere Probleme selbst lösen.
Volker Diefenbach gab einen Überblick über die Eckpunkte unserer Finanzsituation, die Haupteinnahme- und Hauptausgabepositionen bei einem Haushaltsvolumen von 16, 5 Millionen Euro, über das Vermögen von 92,7 Millionen Euro, dem Schulden von 39 Millionen Euro gegenüber stehen.
Wichtigster Teil des Vortrags war aufzuzeigen, wie das von drei auf mittlerweile 1,2 Millionen Euro gesenkte Defizit in der jährlichen Haushaltsführung auf Null geführt werden soll, wozu sich die Gemeinde per einstimmigen Paralmentsbeschluss verpflichtet hat.
Durch diesen Beschluss zur Teilnahme am sogenannten „Rettungsschirm“ werden im gegenzug 13,6 Millionen Euro unserer Schulden, das entspricht einem Drittel, vom Land Hessen übernommen. Um den Haushalltsausgleich zu erreichen sind wir aber unter anderem dazu gezwungen, die Gebühren für Wasser und Abwasser zu erhöhen, bis die Kostendeckung erreicht ist. Das bringt der Gemeinde 250.000,- Euro im Jahr an Einnahmen und kostet die Bürger 40 Cent je Kubikmeter Wasser und Abwasser.
Die Einnahmen aus dem Gemeindeforstbetrieb können nach allmählicher Erholung der Waldbestände von der Sturmkatastrophe 1990 im nächsten Jahrzehnt um 100.000,- Euro im Jahr erhöht werden. Zins und Tilgungsersparnis durch die Schuldenübernahme belaufen sich auf 50.000,- Euro. Die restlichen 800.000 Euro sollen aus dem Windkraftprojekt kommen, was aufgrund der bisherigen Wirtschaftlichkeits-berechnungen realistisch zu sein scheint. Somit ist Licht am Ende des Tunnels zu sehen, der Weg dorthin muss aber konsequent verfolgt werden. Nur so kann die Gemeinde Heidenrod ihre finanzielle Handlungsfähigkeit zurückgewinnen.
[Präsentation zum Download]
Ortsbegang in Kemel, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer trotzten dem Wetter

11. September 2013
Der achtzehnte und damit vorletzte Ortsbegang fand in Kemel statt, bei widrigen Wetterverhältnissen. Trotzdem ließ es sich eine beachtliche Teilnehmerzahl nicht nehmen, mit Regenschirmen bewaffnet durch Kemel zu laufen und anschließend in der Römerhalle verschiedene Punkte zu diskutieren.
Themen waren die Parksituation und Verkehrsverhältnisse an der Hauptstrasse, wobei die Meinungen sehr weit auseinander gingen. Der schlechte Zustand der Bürgersteige wurde angemahnt und wie in vielen anderen Ortsteilen auch, die teilweise unzureichende Einhaltung der Straßenreinigungssatzung.
Es gab Fragen zur weiteren Nutzung der ehemaligen Bundeswehrflächen. Hier wurde deutlich gemacht, dass zunächst nur der Eigentümer Vorschläge liefern kann, bislang aber keine bekannt sind. Erst wenn der Besitzer aktiv wird, kann eine Projektbegleitung durch die Gemeind erfolgen.
Die Situation der Bushaltestelle an der katholischen Kirche war natürlich auch ein Thema. Hier schlägt Volker Diefenbach vor, dass alle Optionen und möglichen Standorte mit den Betroffenen diskutiert und bewertet werden, allerdings sollte man dann auch zu einer Einigung kommen. Niemand bestreitet, dass ein funktionierender Nahverkehr gebraucht wird, deshalb sollte nicht ständig versucht werden, den möglichen Standort zu anderen zu verschieben, die dann ihrerseits wieder dagegen protestieren. Es muss ein für alle Seiten tragbarer Kompromiss gefunden werden.
Ein netter Abschluss fand im Seniorenraum bei angenehmer Bewirtung statt.
Der achtzehnte und damit vorletzte Ortsbegang fand in Kemel statt, bei widrigen Wetterverhältnissen. Trotzdem ließ es sich eine beachtliche Teilnehmerzahl nicht nehmen, mit Regenschirmen bewaffnet durch Kemel zu laufen und anschließend in der Römerhalle verschiedene Punkte zu diskutieren.
Themen waren die Parksituation und Verkehrsverhältnisse an der Hauptstrasse, wobei die Meinungen sehr weit auseinander gingen. Der schlechte Zustand der Bürgersteige wurde angemahnt und wie in vielen anderen Ortsteilen auch, die teilweise unzureichende Einhaltung der Straßenreinigungssatzung.
Es gab Fragen zur weiteren Nutzung der ehemaligen Bundeswehrflächen. Hier wurde deutlich gemacht, dass zunächst nur der Eigentümer Vorschläge liefern kann, bislang aber keine bekannt sind. Erst wenn der Besitzer aktiv wird, kann eine Projektbegleitung durch die Gemeind erfolgen.
Die Situation der Bushaltestelle an der katholischen Kirche war natürlich auch ein Thema. Hier schlägt Volker Diefenbach vor, dass alle Optionen und möglichen Standorte mit den Betroffenen diskutiert und bewertet werden, allerdings sollte man dann auch zu einer Einigung kommen. Niemand bestreitet, dass ein funktionierender Nahverkehr gebraucht wird, deshalb sollte nicht ständig versucht werden, den möglichen Standort zu anderen zu verschieben, die dann ihrerseits wieder dagegen protestieren. Es muss ein für alle Seiten tragbarer Kompromiss gefunden werden.
Ein netter Abschluss fand im Seniorenraum bei angenehmer Bewirtung statt.
Volker Diefenbach übergibt Erlös des SPD Grillfestes an die Neue Musikschule Heidenrod

11. September 2013
Das traditionelle Grillfest der SPD Heidenrod in Kemel fand am 1. September statt. Am Haus Wieser wurde es dieses Jahr als Beitrag zum 150 jährigen Bestehen der SPD gefeiert.
Trotz annähernder Selbstkostenpreise ist ein kleiner Überschuss entstanden, der vom Vorsitzenden Volker Diefenbach an die Neue Musikschule Heidenrod, deren Vorsitzenden Marianne Pichl-Christ, weitergegeben wurde.
Es wird damit ganz konkret das neue Projekt "schwarzes Musiktheater" unterstützt.
Volker Diefenbach freut sich, das ehrenamtliche Engagement unterstützen zu können und einen kleinen Beitrag zur Jugendförderung in Heidenrod zu leisten.
Das traditionelle Grillfest der SPD Heidenrod in Kemel fand am 1. September statt. Am Haus Wieser wurde es dieses Jahr als Beitrag zum 150 jährigen Bestehen der SPD gefeiert.
Trotz annähernder Selbstkostenpreise ist ein kleiner Überschuss entstanden, der vom Vorsitzenden Volker Diefenbach an die Neue Musikschule Heidenrod, deren Vorsitzenden Marianne Pichl-Christ, weitergegeben wurde.
Es wird damit ganz konkret das neue Projekt "schwarzes Musiktheater" unterstützt.
Volker Diefenbach freut sich, das ehrenamtliche Engagement unterstützen zu können und einen kleinen Beitrag zur Jugendförderung in Heidenrod zu leisten.
Windparkwanderung bringt eine Fülle von Informationen, neue Erkenntnisse und weitere Akzeptanz
08. September 2013
Vierzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer interessierten sich für den neuen Windpark in Heidenrod und waren gekommen, um weitere Informationen zu erhalten.Diese wurden von Volker Diefenbach und Bürgermeister Harald Schmelzeisen, der Kraft Amtes auch Aufsichtsratsvorsitzender der Windpark Heidenrod GmbH ist, gegeben.Vom Treffpunkt am Egenrother Stock ging es per „Sammeltransport“ mit PKWs zunächst an die „Kohlstraße“, einem Waldweg mitten im künftigen Windpark.Nachdem in der letzten, öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung wichtige Grundsatzentscheidungen getroffen wurden, konnte der Verfahrensstand, die ausgewählten Anlagen, die weiteren Schritte und die Gewinnerwartung erläutert werden.Auch die örtliche Abgrenzung des Windparks wurde auf einer Karte gezeigt und die Abstände – 1100 m Egenroth, 1300 m Grebenroth, 1600 m Martenroth, 2000 m Laufenselden – zu den Ortslagen erläutert.An drei Beispielen bereits ausgemessener und markierter Standorte beschrieb Volker Diefenbach die notwendigen Eingriffe in den Waldbestand und die nötigen Erdbewegungen.Es wurde deutlich, dass spürbare Veränderungen eintreten werden, allerdings unter Berücksichtigung einer Vielzahl von Faktoren aus den Bereichen Naturschutz, Waldökologie, Landschaftspflege, Denkmalschutz.Die grundsätzliche Erschließung des Windparkgeländes ist glücklicherweise über bereits vorhandene Waldwege möglich.Die Wandergruppe besuchte auch drei Turmstellen des Limes, die Entfernung zur nächstgelegenen Windkraftanlage beträgt 600 m und konnte sich dort ein Bild davon machen, wie der Limes dort ausgeprägt ist und dass sich keine Beeinträchtigungen durch Windräder ergeben werden.Es wurden viele Fragen zur technischen Umsetzung gestellt und diskutiert, das Ziel, alle zwölf Anlagen bis Ende 2014 am Netz zu haben, erschien vielen sehr mutig und ambinioniert.Eine sehr gelungene und zielführende Wanderung, durch die eine Heidenroder Erfolgsgeschichte in den Fokus gerückt wurde.
Vierzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer interessierten sich für den neuen Windpark in Heidenrod und waren gekommen, um weitere Informationen zu erhalten.Diese wurden von Volker Diefenbach und Bürgermeister Harald Schmelzeisen, der Kraft Amtes auch Aufsichtsratsvorsitzender der Windpark Heidenrod GmbH ist, gegeben.Vom Treffpunkt am Egenrother Stock ging es per „Sammeltransport“ mit PKWs zunächst an die „Kohlstraße“, einem Waldweg mitten im künftigen Windpark.Nachdem in der letzten, öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung wichtige Grundsatzentscheidungen getroffen wurden, konnte der Verfahrensstand, die ausgewählten Anlagen, die weiteren Schritte und die Gewinnerwartung erläutert werden.Auch die örtliche Abgrenzung des Windparks wurde auf einer Karte gezeigt und die Abstände – 1100 m Egenroth, 1300 m Grebenroth, 1600 m Martenroth, 2000 m Laufenselden – zu den Ortslagen erläutert.An drei Beispielen bereits ausgemessener und markierter Standorte beschrieb Volker Diefenbach die notwendigen Eingriffe in den Waldbestand und die nötigen Erdbewegungen.Es wurde deutlich, dass spürbare Veränderungen eintreten werden, allerdings unter Berücksichtigung einer Vielzahl von Faktoren aus den Bereichen Naturschutz, Waldökologie, Landschaftspflege, Denkmalschutz.Die grundsätzliche Erschließung des Windparkgeländes ist glücklicherweise über bereits vorhandene Waldwege möglich.Die Wandergruppe besuchte auch drei Turmstellen des Limes, die Entfernung zur nächstgelegenen Windkraftanlage beträgt 600 m und konnte sich dort ein Bild davon machen, wie der Limes dort ausgeprägt ist und dass sich keine Beeinträchtigungen durch Windräder ergeben werden.Es wurden viele Fragen zur technischen Umsetzung gestellt und diskutiert, das Ziel, alle zwölf Anlagen bis Ende 2014 am Netz zu haben, erschien vielen sehr mutig und ambinioniert.Eine sehr gelungene und zielführende Wanderung, durch die eine Heidenroder Erfolgsgeschichte in den Fokus gerückt wurde.
Podiumsdiskussion der Bürgermeisterkandidaten war gut besucht und brachte mehr Klarheit
05. September 2013
200 Besucher füllten die Römerhalle in Kemel beim Aar-Bote Leserforum, professionell moderiert von Lokalredakteurin Hannelore Wiedemann und Chefredakteur Stefan Schröder.
Die Moderatoren und die beiden Kandidaten verbrachten die zwei Stunden stehend auf der Bühne an kleinen Tischen.
Zunächst erhielten die Kandidaten die Möglichkeit sich vorzustellen, dann stellten die Moderatoren in drei Runden Fragen zu den Schwerpunktbereichen Finanzen, demographischer Wandel und Windkraft. Jeweils im Anschluss an die Fragenbereiche konnten Fragen aus dem Publikum gestellt werden, was auch rege genutz wurde..
Es war eine sehr faire, konstruktive Atmosphäre bei allen Beteiligten und auch bei den Zuhöhrern im Saal zu registrieren.
Da die Protagonisten erhöht auf der Bühne, standen konnten die Zuschauer gut beobachten, wie die beiden Kandidaten mit der jeweiligen Situation umgingen, sich präsentierten und auf die Besucher eingingen.
Bei Volker Diefenbach wurde die tiefe Verwurzelung in unserer Heimat Heidenrod und die ausgesprochen tiefen Kenntnisse in den Vorgängen der Gemeinde und deren Haushalt mehr als deutlich.
Die Verinnerlichung unseres ländlichen Lebensstil und der Weg zur sozialen Verantwortung innerhalb der Gemeinde war deutlich zu spüren.
Die Vision heißt unser Heidenrod, gestaltet von der Kraft der Gemeinschaft, die vom Bürgermeister gelenkt und moderiert wird.
Vielen Dank an das Kemeler Hausmeisterehepaar für die gute Bewirtung.
200 Besucher füllten die Römerhalle in Kemel beim Aar-Bote Leserforum, professionell moderiert von Lokalredakteurin Hannelore Wiedemann und Chefredakteur Stefan Schröder.
Die Moderatoren und die beiden Kandidaten verbrachten die zwei Stunden stehend auf der Bühne an kleinen Tischen.
Zunächst erhielten die Kandidaten die Möglichkeit sich vorzustellen, dann stellten die Moderatoren in drei Runden Fragen zu den Schwerpunktbereichen Finanzen, demographischer Wandel und Windkraft. Jeweils im Anschluss an die Fragenbereiche konnten Fragen aus dem Publikum gestellt werden, was auch rege genutz wurde..
Es war eine sehr faire, konstruktive Atmosphäre bei allen Beteiligten und auch bei den Zuhöhrern im Saal zu registrieren.
Da die Protagonisten erhöht auf der Bühne, standen konnten die Zuschauer gut beobachten, wie die beiden Kandidaten mit der jeweiligen Situation umgingen, sich präsentierten und auf die Besucher eingingen.
Bei Volker Diefenbach wurde die tiefe Verwurzelung in unserer Heimat Heidenrod und die ausgesprochen tiefen Kenntnisse in den Vorgängen der Gemeinde und deren Haushalt mehr als deutlich.
Die Verinnerlichung unseres ländlichen Lebensstil und der Weg zur sozialen Verantwortung innerhalb der Gemeinde war deutlich zu spüren.
Die Vision heißt unser Heidenrod, gestaltet von der Kraft der Gemeinschaft, die vom Bürgermeister gelenkt und moderiert wird.
Vielen Dank an das Kemeler Hausmeisterehepaar für die gute Bewirtung.
Ortsbegang Grebenroth, mit prominenter Begleitung und wenig Problemen
04. September 2013
Der Ortsbegang in Grebenroth weckte Interesse über die Ortsgrenzen hinaus. Volker Diefenbach wurde von Ralf Stegner, dem Vorsitzenden der SPD Schleswig Holstein und Mitglied im Bundesvorstand der SPD, dem Bundestagskandidaten Martin Rabanus und Timon Gremmels, dem umweltpolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion begleitet. Die Gäste waren von der idyllischen, ruhigen Lage und dem schönen Erscheinungsbild des Dorfes begeistert .
Themen für die Grebenrother waren die Gebühren am und im DGH sowie der Feuerwehr, wofür wohl eine Lösung gefunden werden muss.
Sorge bereiten einige alte Häuser, deren weitere Benutzung gefährdet erscheint oder völlig offen ist.
Auch der Windpark wurde angesprochen, es gab Fragen zu den Abständen der Windräder zum Dorf und den Sichtbeziehungen. Alles in allem ein netter, spätsommerlicher Abendrundgang in einer überaus symphatischen Runde.
Der Ortsbegang in Grebenroth weckte Interesse über die Ortsgrenzen hinaus. Volker Diefenbach wurde von Ralf Stegner, dem Vorsitzenden der SPD Schleswig Holstein und Mitglied im Bundesvorstand der SPD, dem Bundestagskandidaten Martin Rabanus und Timon Gremmels, dem umweltpolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion begleitet. Die Gäste waren von der idyllischen, ruhigen Lage und dem schönen Erscheinungsbild des Dorfes begeistert .
Themen für die Grebenrother waren die Gebühren am und im DGH sowie der Feuerwehr, wofür wohl eine Lösung gefunden werden muss.
Sorge bereiten einige alte Häuser, deren weitere Benutzung gefährdet erscheint oder völlig offen ist.
Auch der Windpark wurde angesprochen, es gab Fragen zu den Abständen der Windräder zum Dorf und den Sichtbeziehungen. Alles in allem ein netter, spätsommerlicher Abendrundgang in einer überaus symphatischen Runde.
Die Sozialstation Heidenrod macht hervorragenden Eindruck, über die Gemeindegrenze hinweg!
04. September 2013
Heute besuchten Ralf Stegner, Vorsitzender der SPD Schleswig-Holstein und Mitglied des SPD Bundesvorstands und der Bundestagskandidat Martin Rabanus die Heidenroder Sozialstation.
Die Schwestern Ute Hehle und Astrid Kaiser stellten in beeindruckender Weise ihre engagierte Arbeit vor. Dreh und Angelpunkt ist der persönliche, fast familiäre Bezug zu den Patienten und ihren Angehörigen und der Rückhalt durch die Gemeinde. Walter Weber als Vorsitzender des Fördervereins konnte von 700 Mitgliedern, vielen Spenden und einer großen Hilfsbereitschaft berichten, wobei Gutes aber nicht immer mit Zahlen belegt werden kann, denn es spielt sich im zwischenmenschlichen Bereich ab. Es war spürbar, dass hier durch soziale Verantwortung unserer Gemeinde ein Gesicht gegeben wird.
Die Sozialstation stellt sich nach außen als ein Vorzeigeprojekt dar, ein Glanzstück für Heidenrod.
Heute besuchten Ralf Stegner, Vorsitzender der SPD Schleswig-Holstein und Mitglied des SPD Bundesvorstands und der Bundestagskandidat Martin Rabanus die Heidenroder Sozialstation.
Die Schwestern Ute Hehle und Astrid Kaiser stellten in beeindruckender Weise ihre engagierte Arbeit vor. Dreh und Angelpunkt ist der persönliche, fast familiäre Bezug zu den Patienten und ihren Angehörigen und der Rückhalt durch die Gemeinde. Walter Weber als Vorsitzender des Fördervereins konnte von 700 Mitgliedern, vielen Spenden und einer großen Hilfsbereitschaft berichten, wobei Gutes aber nicht immer mit Zahlen belegt werden kann, denn es spielt sich im zwischenmenschlichen Bereich ab. Es war spürbar, dass hier durch soziale Verantwortung unserer Gemeinde ein Gesicht gegeben wird.
Die Sozialstation stellt sich nach außen als ein Vorzeigeprojekt dar, ein Glanzstück für Heidenrod.
Ortsbegang in Huppert, Diskussionsrunde in der Limesstube

02. September 2013
Nach einer kurzen Besprechung auf dem Parkplatz der Limeshalle kam man auf allgemeinen Wunsch überein, dass sich ein Rundgang erübrigt. Da alle Teinehmer und auch Volker Diefenbach das Dorf gut kennen und vor Augen haben ging man direkt zu einer Diskussionsrunde in der Limesstube über, die sogar noch musikalisch von der Probe des Musikzugs hinterlegt wurde.
Einen breiten Raum nahm die Bussituation in Huppert ein. Zum einen wurde bemängelt, dass gerade die kleineren Busse zu schnell fahren, zum anderen wurde eine Eignung des Mühlwegs für den Busverkehr angezweifelt. Verschiedene Lösungsansätze wurden diskutiert, Volker Diefenbach nahm die Anregungen mit, allerdings mit dem Hinweis, dass bei aller berechtigter Kritik zum Schluss auch eine Vereinbarung, ein tragfähiger Kompromiss stehen müsse.
Die marode Feldstraße war ein weiteres Thema. Volker Diefenbach machte deutlich, dass alle Maßnahmen auch auf ihre Finanzierbarkeit hin geprüft und mit den Anliegern wegen der hohen Kosten vorab besprochen werden müssten.
Bürgerschaftliches Engagement ist in Huppert groß ausgeprägt. Es wurde zu Recht auf die Notwendigkeit konsequenter Förderung hingewiesen.
Letzter Punkt war, wie in vielen anderen Ortschaften auch, der Hinweis auf die mangelnde Umsetzung der Straßenreinigungssatzung, bzw. deren Durchsetzung.
Nach einer kurzen Besprechung auf dem Parkplatz der Limeshalle kam man auf allgemeinen Wunsch überein, dass sich ein Rundgang erübrigt. Da alle Teinehmer und auch Volker Diefenbach das Dorf gut kennen und vor Augen haben ging man direkt zu einer Diskussionsrunde in der Limesstube über, die sogar noch musikalisch von der Probe des Musikzugs hinterlegt wurde.
Einen breiten Raum nahm die Bussituation in Huppert ein. Zum einen wurde bemängelt, dass gerade die kleineren Busse zu schnell fahren, zum anderen wurde eine Eignung des Mühlwegs für den Busverkehr angezweifelt. Verschiedene Lösungsansätze wurden diskutiert, Volker Diefenbach nahm die Anregungen mit, allerdings mit dem Hinweis, dass bei aller berechtigter Kritik zum Schluss auch eine Vereinbarung, ein tragfähiger Kompromiss stehen müsse.
Die marode Feldstraße war ein weiteres Thema. Volker Diefenbach machte deutlich, dass alle Maßnahmen auch auf ihre Finanzierbarkeit hin geprüft und mit den Anliegern wegen der hohen Kosten vorab besprochen werden müssten.
Bürgerschaftliches Engagement ist in Huppert groß ausgeprägt. Es wurde zu Recht auf die Notwendigkeit konsequenter Förderung hingewiesen.
Letzter Punkt war, wie in vielen anderen Ortschaften auch, der Hinweis auf die mangelnde Umsetzung der Straßenreinigungssatzung, bzw. deren Durchsetzung.
150 Jahre SPD, Grillfest in mit dem MGV Laufenselden
01. September 2013
Das jährliche, traditionelle Grillfest der SPD Heidenrod fand am Sonntag, wie in den letzten Jahren auch, am Heimat und Kulturhaus in Kemel statt.
In diesem Jahr war das 150 jährige Bestehen der SPD ein zusätzlicher Grund zum Feiern. Unser Kreisvorsitzender und Bundestagskandidat der SPD, Martin Rabanus, würdigte dieses Jubiläum in seiner Ansprache.
Volker Diefenbach begrüßte die zahlreichen Gäste und insbesondere den Männergesangverein Laufenselden. Dieser feiert ebenfalls in diesem Jahr sein 150 jähriges Bestehen, was die Brücke zur Veranstaltung schlug.
Es war eine Freude den Laufenseldener Sängern zuzuhören, nochmals ein herzliches Dankeschön.
Volker Diefenbach machte deutlich, dass die Wurzeln der Männergesangvereine und der Arbeitervereine, aus denen auch die SPD hervor gegangen ist, ähnlich sind. Es ging bei den Gründungen darum, nach der wenig erfolgreichen Revolution von 1848 einen obrigkeitsfreien Raum zu haben.
Eine Besonderheit des Grillfestes waren wieder die Wildspezialitäten, es gab unter anderem Wildsteaks vom Grill und Wildgeschnetzeltes aus der Pfanne. Die Preise, waren in Anlehnung an das Jubiläum in 150 Cent Schritten gestaffelt.
Ein schöner Septemberanfang.
Das jährliche, traditionelle Grillfest der SPD Heidenrod fand am Sonntag, wie in den letzten Jahren auch, am Heimat und Kulturhaus in Kemel statt.
In diesem Jahr war das 150 jährige Bestehen der SPD ein zusätzlicher Grund zum Feiern. Unser Kreisvorsitzender und Bundestagskandidat der SPD, Martin Rabanus, würdigte dieses Jubiläum in seiner Ansprache.
Volker Diefenbach begrüßte die zahlreichen Gäste und insbesondere den Männergesangverein Laufenselden. Dieser feiert ebenfalls in diesem Jahr sein 150 jähriges Bestehen, was die Brücke zur Veranstaltung schlug.
Es war eine Freude den Laufenseldener Sängern zuzuhören, nochmals ein herzliches Dankeschön.
Volker Diefenbach machte deutlich, dass die Wurzeln der Männergesangvereine und der Arbeitervereine, aus denen auch die SPD hervor gegangen ist, ähnlich sind. Es ging bei den Gründungen darum, nach der wenig erfolgreichen Revolution von 1848 einen obrigkeitsfreien Raum zu haben.
Eine Besonderheit des Grillfestes waren wieder die Wildspezialitäten, es gab unter anderem Wildsteaks vom Grill und Wildgeschnetzeltes aus der Pfanne. Die Preise, waren in Anlehnung an das Jubiläum in 150 Cent Schritten gestaffelt.
Ein schöner Septemberanfang.